Das Teamgeist-Projekt 2.0

Das "Teamgeist-Projekt" geht in die nächste Runde. Haben unsere Schüler und Schülerinnen im letzten Jahr bewiesen, dass Sie mit großer Freude Murmelbahnen bauen, Eier aus großer Höhe fallen lassen und sonstige Projekte gemeinschaftlich auf die Beine stellen können, so wollen wir in diesem Halbjahr die Schlagzahl noch ein wenig erhöhen.
 
Ziel ist es, dass die Kinder Klassenprojekte realisieren und so ihren Beitrag zur Gemeinschaft beitragen, sei es, indem eine Gruppe die Klasse dekorativ verschönert, eine kleine Party organisiert wird oder die Kinder sich wechselseitig bei den Hausaufgaben helfen. Aber Vorsicht, die Teamgeister schauen einem immer noch über die Schulter und gucken, ob man bei der Zusammenarbeit auch die "Regeln der guten Geister" einhält.
 

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Die Teamgeister ziehen weiter…

Seit zehn Wochen haben sich die Teamgeister in der Klasse 3b eingenistet, nun ziehen einige von ihnen weiter in die 2b und 3a, um auch dort ihren Spuk zu verbreiten, und wie immer finden sich dort sowohl gute Gespenster, die sich gegenseitig helfen als auch fiese Gesellen, die nur Schabernack im Sinn haben.

Das Teamgeist-Projekt ist dazu gedacht, den Schülern und Schülerinnen zu zeigen, wie ein gemeinschaftliches Miteinander funktionieren kann, gleichgültig ob es nun darum geht, ein rohes Ei so mit Strohhalmen zu verpacken, dass es einen Sturz überlebt oder gemeinsam eine Murmelbahn aus Pappe zu bauen, immer müssen viele Hände miteinander wirken, damit das Ziel erreicht werden kann. Einige der Spiele, die wir innerhalb des Projektes verwenden, finden Sie hier...

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Das Teamgeist-Projekt

"Einer für alle für einen...", wer hat diesen Satz nicht schon einmal gehört? Dieses Credo der Musketiere steht sinnbildlich für die Vorzüge einer Gemeinschaft, die sich gegenseitig hilft und unterstützt, und wer mal Mitglied eines Teams war, der weiß, wie wichtig und befriedigend ein guter Zusammenhalt sein kann. 

Teamgeist zu erlernen ist nicht selbstverständlich. Eigene Bedürfnisse müssen gegenüber dem Gruppenbedürfnis hintenan gestellt werden, eine wertschätzende Kommunikation ist ebenso wichtig wie ein respektvoller und unterstützender Umgang untereinander, auch und gerade dann, wenn man mal unterschiedlicher Meinung ist oder gar wütend. Vor allem jüngere Kinder müssen noch lernen, ihren egozentrischen Blick abzulegen und zu erweitern, indem der andere wahrgenommen und in seinen Bedürfnissen respektiert und geachtet wird.


Um die Kinder auf diesem Weg zu unterstützen, haben wir das Teamgeist-Projekt entwickelt, welches wir gerade mit den Schülern und Schülerinnen der Klasse 3b einmal pro Woche für jeweils eine Schulstunde durchführen. Ausgehend von den "Regeln der guten und der bösen Geister" können die Schüler hier durch Kommunikations- und Kooperationsspiele lernen, wie ein gemeinschaftliches Miteinander funktionieren kann, ob es nun darum geht, ein rohes Ei so mit Strohhalmen zu verpacken, dass es einen Sturz überlebt oder eine Murmelbahn aus Pappe zu bauen. Aber das ist noch nicht alles: Um den Kindern zu zeigen, dass Zusammenarbeit lohnenswert ist, geben wir ihnen die Möglichkeit während des Projektes "Klassenpunkte" zu sammeln. Schon zu Beginn der Stunde, wenn die "Hausaufgaben" besprochen werden, kann die Klasse einen ersten Punkt ergattern, sofern alle an einem Strang ziehen. Einen zweiten bekommt sie, wenn die Klassenregeln während der Sitzung eingehalten werden, einen dritten für die Erledigung der Tagesaufgabe. Und wenn die Klasse es schafft, genug Punkte zu sammeln, gibt es die große Abschlußüberraschung, die wir an dieser Stelle natürlich noch nicht verraten...

Die Skizze zu dem Teamgeist-Projekt finden Sie hier...


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