Im Zirkus der Träume – Unsere Meinung

Zeitungen sind dazu da, um auch mal seine Meinung zu sagen. Alex Rousoh und Demi Lovato haben uns erzählt, was sie von der Zirkuszeit hielten. 

Wir fanden den Zirkus spannend, toll, interessant, lustig und cool. Am besten war, als die Zirkuslehrer uns alles beigebracht haben, weil ohne sie hätten wir nicht auftreten können. Alle Zirkuslehrer waren interessant, toll und nett. Die Kostüme von der Fakir-Feuer-Truppe waren irgendwie doof, weil wir aussahen wie Piraten, aber trotzdem sind wir fröhlich aufgetreten. Alle anderen Kostüme waren schön. Die Tiere waren cool, der Star war das Pony Felix, außerdem gab es Ziegen und Pferde.

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Das Auge des Zyklopen

Zyklopen haben zwar nur ein Auge, aber dafür sehen sie mit diesem besonders gut. Unser Zyklop ist mit seinem perfekten Auge um den Zirkus herumgeschlichen und hat uns diese Bilder mitgebracht. So sah er also aus, unser Schulhof zur Zeit des Zirkus der Träume. Überall standen Wagen, Zelte und Tiere, nichts war mehr so, wie es mal war. Unglaublich...






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Die Fotogalerie der Ledi Go

Bevor die Kinder in die Manege gelassen wurden, mussten die Eltern und Lehrer erst einmal zeigen, was sie können. Für unsere Fotographin Ledi Go war das natürlich Anlaß genug, die Kamera zu zücken und Schnappschüsse dieser fantastistischen Aufführung zu machen. Lassen sie sich also entführen in unseren Zirkus der Träume...



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Believe It´s Zirkusanzeige


Der Zirkus ist da!

Informationen, Einblicke u.v.m.

Da euch Believe it , wieder mal in ihrem Schreibstübchen eingesperrt hat, möchte sie euch auch mal erklären, wie das diesjährige Zirkusprojekt aussieht.




Kartenverkauf:

Die Karten gibt es zu den jeweiligen Zeiten an Ständen.*

*Achtung! Für die Abendvorstellungen gibt es keine Karten mehr!
Zeiten:


Donnerstag, 24.6.12

9.30 Uhr, 15.00 Uhr , 18.00 Uhr

Freitag, 25.6.12

9.30 Uhr, 14.00 Uhr , 17.00 Uhr

Jetzt entführen sie wundervolle Bilder in das Land des Zirkus der Träume...

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Aus dem Leben einer Zirkusmutter…

Der Circus Sperlich ist an unserer Schule, und was läge näher, als eine große Reportage über dieses Ereignis zu machen. Und so machten sich die "rasenden Reporterinnen" Alex Rusoh und Tori Vega auf, um der Zirkusmutter Florina Sperlich einen Besuch in ihrem Wohnwagen abzustatten. Ein Exklusivinterview mit der Zirkusmutter, welch ein Glück! Und Florina Sperlich hat viel zu erzählen, über den Zirkus, das Pony Felix und viele andere Dinge... 


Frau Sperlich, wieviele Leute arbeiten in ihrem Circus?

Wir sind insgesamt 8 Leute. Mein Mann Gerd Sperlich und ich organisieren den Circus und kümmern uns um alles, was anfällt. Die Wäsche muss gewaschen werden, wir müssen Dinge besorgen, Aufträge werden gebucht und noch vieles mehr. Unsere Planungen gehen bis ins Jahr 2017.


In welchen Städten war der Zirkus schon überall?

Wir waren schon im Ruhrgebiet, in Hessen, Berlin, Brandenburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Wir kommen mit unserem Circus schon ganz gut rum.


Was war die größte Kulisse, vor der Sie gespielt haben?

Im Jahr 1998 begleiteten wir den Oberhausener Künstler Christoph Schlingensief bei seinem Wahlkampf mit der Partei "Chance 2000". Das war bisher das Projekt, wo wir die größte Resonanz bekamen. In Datteln haben wir aber zur 850 Jahrsfeier der Stadt zusammen mit 12 Schulen gearbeitet, insgesamt hatten wir 340 Kinder in der Manege.


Warum sind Sie zum Zirkus gekommen?

Ich bin ein geborenes Zirkuskind, es gab nie etwas anderes, was ich tun wollte. Der Zirkus ist mein Leben.


Wie lange gibt es den Zirkus schon?

Seit 1992 gibt es den Zirkus in dieser Form, unsere Wurzeln gehen aber bis 1800 zurück. Seitdem pflegen wir die Zirkustradition in unserer Familie.


Wo haben Sie die ganzen Wagen und Tiere her?

Vieles haben wir nach und nach angeschafft. Aber unser Pony Felix haben wir damals aus dem Anzeigenblatt "Der heiße Draht" bekommen. Die Besitzerin war sehr darauf bedacht, dass Felix in gute Hände kommt. Jetzt lebt er schon sehr lange bei uns, er ist mittlerweile 28 Jahre alt, das ist so, als wäre er ein 92 Jahre alter Mann. Seine Zähne sind mittlerweile schlecht und sehen kann er auch nicht mehr richtig, aber ihm geht es bei uns sehr gut.


Wie lange arbeiten Sie am Tag?

Es fällt immer etwas an und ein Zirkusleben ist bunt und vielfältig. Wenn man es zusammenrechnet, dann arbeite ich 10 Stunden jeden Tag, also 70 Stunden die Woche. Die Kostüme müssen gereinigt werden, wir müssen sehr oft trainieren und vieles mehr. Aber ich liebe das alles.


Haben Sie Hobbies außerhalb des Zirkusleben?

Der Zirkus ist mein Leben und mein größtes Hobby. Welches Hobby könnte schöner sein? Ich treffe auf viele verschiedene Menschen, auf Kinder und Behinderte, wir sehen Menschen, die Defizite haben und bei uns aufblühen. Manchmal dürfen wir uns sogar wie Engel fühlen. Kann es etwas Schöneres geben? Der Zirkus ist halt die Schule des Lebens.


Was ist Ihnen das Liebste am Zirkus?

Ich liebe die Tiere, ich liebe ihren Geruch und ohne Tiere wäre ein Zirkus kein Zirkus. Wenn ich im Ausland bin und jemand reitet irgendwo auf einem Pferd, dann erinnert mich der Geruch schon an den Zirkus.


Was können Kinder im Zirkus lernen?

Sie können lernen, im Team zu arbeiten, denn nur gemeinsam können wir schaffen, was wir uns vorgenommen haben. Im Zirkus muss man hilfsbereit sein, sonst klappt es nicht. Außerdem wird die Motorik gefördert, viele Kinder machen zu wenig Sport, und wer nicht rückwärts laufen kann, kann auch nicht rückwärts rechnen. Außerdem lernen wir viel über uns selbst, wenn wir in der Manege sind. Es gehört sehr viel Mut dazu, sich vor die Augen von so vielen Menschen zu begeben und Dinge vorzuführen. Das zu lernen und zu erleben, kann für jeden Menschen gut sein.


Frau Sperlich, wir danken Ihnen für das Interview...


(Das Interview führten Alex Rusoh und Tori Vega. Das Video ist von Janet Jery)

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Die Zirkusbilder


Als der Zirkus sich ankündigte, wurde unsere Redaktion fuchsteufelswild. Clowns, Zauberer und Fakire, wann gibt es sowas schon einmal? Aber wie bis dahin die Zeit überbrücken? "Wir müssen Bilder malen!", kreischten einige Reporter spontan, eine fantastische Idee, der wir sofort nachgingen. Und so entstanden diese einzigartigen Kunstwerke. Aber sehen Sie selbst...








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